Der NachtClan

Heilerwissen

Borretsch- Gegen Fieber, setzt den Milchfluss in Gang
Bachminze- Bauchschmerzen, zerrissene Ballen
Baldrian- einschläfern, beruhigen
Brennnessel- Gegen Schwellungen, als Würgereiz
Brombeerblätter- Gegen Bienenstiche
Erlenrinde- Gegen Zahnschmerzen
Frauenminze- Gegen Fieber
Gänseblümchen- Gegen Schmerzende Gelenke
Gänsefingerkraut- Gegen Husten
Ginster- gebrochene Knochen
Goldrute- Wundheilung
Greißkrautblätter- stärken, schmerzlindernder Umschlag
Gänsefingerkraut- Gegen weißen Husten
Große Klette- Gegen Rattenbisse
Honig- Gegen Halsschmerzen, als Versüßung der Kräuter
Huflattich- Gegen Husten, Atemnot
Katzenminze- Gegen Husten
Kerbel- Gegen Infektionen
Mäusegalle- Gegen Zecken
Mohnsahmen- Schmerzlinderung, Müdigkeit
Rainfarn- Gegen Husten
Schachtelhalm- Gegen Infektionen
Scharfgarbe- Für Übelkeit
Schwarzwurz- um Wunden und Brüche versorgen
Schöllkraut- für entzündete Augen

Haselnuss- Heil- und Wundsalbe
Heidekraut- Geschmacksverstärker
Kamille- Herz stärken, beruhigen
Lavendel- Gegen Fieber, Erkältung
Löffelkraut- Antibiotikum
Löwenzahn-Saft gegen Bienenstiche, Wurzel wie Mohnsamen
Luzerne-Abführmittel gegen Hautreizungen und Gelenkschmerzen
Malve- Magen beruhigen
Mutterkraut- Gegen Erkältungen aller Art
Petersilie-Stoppt den Milchfluss
Pfefferminze- Durchblutung anregen
Rosmarin- Kreislauf anregen
Schlangenkraut- gegen Schlangenbisse
Schöllkraut- Augenverletzungen
Sonnenhut- schmerzlindernd, krampflösend
Traubenkraut- Kraft geben
Thymian- Gegen Schock
Vogelmiere- Gegen Husten

MISCHUNGEN :
Für unruhige Königinnen die zu wenig Milch haben - Borretsch und Thymian
Für einen Ältesten der Zahn und Rückenschmerzen hat - Erlenrinde und Gänseblümchen
Für ein Junges , was sich gerade verschluckt hat - Brennesselsamen , Luzerne und Schafgabe
Für einen Knochenbruch - Beinwell, Ackerwinde, Binse und Mohnsamen
Als Ersatz für Katzenminze - Vogelmiere , Lungenkraut und Habichtskraut
Für eine schwerverletzte Katze- Spinnenweben , Goldrute, Schachtelhalm, Ringelblume, Thymian , Mohnsamen und Weidenrinde
Reisekräuter - Gänseblümchen , Pimpernell , Sauerampfer und Kamille

Heiltechniken:



Wunde reinigen
Die Wunde reinigen: Die Wunde mit der Zunge gründlich säubern.
Bei gröberern Verschmutzungen die Wunde vorher in Wasser einweichen.

Falls notwendig die Wunde mit einer Kräutermischungen behandeln.
Dann Spinnenweben auftragen.
Bei Brüchen kommen dann stützende Materialien an die Seiten (Stöcker o.ä.).
Noch eine Schicht Spinnenweben zur Befestigung der stützenden Schicht.

Husten behandeln

 Als erstes wird die Atmung kontorlliert ist...
    >... die Atmung nicht beeinträgtigt, wird der Katze lediglich ein paar Tage Ruhe verordnet.
    >... ein Rasseln oder ähnliches zu vernehmen, werden der Katze einige Kräuter verabreicht.

Verabreichnung von Kräutern: Bei Schülern und Kriegern werden die Kräuter von den kranken Katzen selbst zerkaut und geschluckt. Bei schwachen Katzen, Jungen oder Ältesten die es nicht selber können wird die Kräutermischung vom Heiler/-schüler oder einer der helfenden Katzen zerkaut und nach und nach der kranken Katze verabreicht.
Sollte der Husten nach einiger Zeit nicht besser werden, bleibt die Katze im Heilerbau und wird dort direkt behandelt (so kann eine weitere Verbreitung derKrankheit verhindert werden).
Die Nester der kranken Katzen müssen jeden Tag ausgetauscht werden um Neuinfektionen zu verringern oder gar zu vermeiden. Die Nester müssen gut mit Moos und Federn ausgepolstert werden, damit die Katzen es sehr warm und gemütlich haben.

Bienen und Wespenstiche behandeln

Wird eine Katze von einer Biene gestochen muss der Einstich  erst einmal gekühlt werden.
Dazu wird entweder ein nasser Moosball verwendet oder direkt eine Pfütze/ein Bach/Fluss in der Nähe.
Bei einem Wespenstich sollte darauf geachtet werden, dass der Stachel der Wespe nicht mehr in der Haut steckt  bevor es gekühlt wird.
Ist der Einstich etwas gekühlt worden, sollte der Saft von Löwenzahn auf die Wunde geleckt, gepresst  oder getupft werden. 
Der Saft wird die Schwellung dann zurück gehen lassen.
Die gestochene Katze darf nicht an dem Einstich kratzen oder lecken, denn ansonsten könnte sich die Stichwunde entzünden und weiteren Schaden anrichten.
Bei Jungen sollte aus diesem Grund eine Lage Spinnenweben als Kratz/Leckschutz verwendet werden.


Brüche und Verstauchungen behandeln
Wenn eine Katze sich etwas bricht oder verstaucht, dann muss man zuerst das richtige Körperteil ausfindig machen. Hat man die lokalisiert, wird das Körperteil mit Ästen geschient und mit Kräutern umwickelt. Damit alles hält wird eine dicke Lage Spinnenweben darüber gewickelt. 
Nachdem der Bruch oder die Verstauchung so gut es geht verklungen oder geheilt ist, muss die Katze tägliche Dehn-Übungen machen, denn nur so gewöhnt sich die Muskilatur erst wieder an ihre Reizung. Ein genauso gutes Training dafür ist Schwimmen. Die Gelenke und Muskeln werden so geschohnt.


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